Uwe Handke wurde am 5. Januar 1962 in Frankfurt am Main geboren. Nach Schulzeit und Abitur in Frankfurt trat er am 1. Oktober 1981 seinen Wehrdienst an. Nach der Grundausbildung beim Pionier–Bataillon 6 in Plön (Schleswig–Holstein) wechselte er für 12 Monate zum Schwimmbrückenbataillon 850 (Bensheim an der Bergstraße; Speyer). 1986 und 1989 absolvierte er mehrwöchige Wehrübungen bei und mit der Pionierkompanie 540 (Kaiserslau-tern). Von April 1983 bis November 1988 studierte er Mittlere und Neuere Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik an der Johann–Wolfgang–Goethe Universität in Frankfurt (Abschluss Magister Artium –M.A.). Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre im Pressearchiv der Deutschen Bundesbank und absolvierte anschließend eine journalistische Ausbildung (Volontariat) in der Zentralabteilung Öffentlichkeitsarbeit der BASF AG in Ludwigshafen, Mannheim und Münster/Westfalen. Nach einem Jahr Tätigkeit in der Pressestelle der BASF wechselte er im Februar 1994 nach Kassel zur damaligen BASF–Tochter K+S Aktiengesellschaft bzw. Kali und Salz GmbH. In der Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikationsabteilung verantwortete er von 1994 bis 2011 die Mitarbeiterzeitung „K+S information“. Nach drei weiteren Jahren Kommunikationsarbeitfür die K+S KALI GmbH wechselte er im Jahr 2015 zum Werk Werra (Bergwerk) in Philippsthal und arbeitete dort zuerst in der Projektkommunikation für das Projekt Ergänzungsfernleitung Oberweser (EFLOW) und von Sommer 2016 bis Ende Juni 2021 in der Standort–Kommunikation der Werke Werra (Philippsthal) und Neuhof–Ellers (Neuhof bei Fulda) vorbereitet. Seit Februar 2021 arbeitet er zudem als Freier Journalist („kommunikation & pr“, Kassel). Schwerpunkte seiner Tätigkeit für BASF und K+S waren technische Themen. Dazu zählen auch (arbeits)–sicherheitliche und feuerwehrtechnische Themen (u.a. die Werk-feuerwehr der BASF sowie der K+S auf ihren Werksstandorten). Kommunikativ betreute er zudem die Grubenwehren der K+S.
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